Brandenburger Kabinett zieht Zwischenbilanz nach fast 100 Tagen



Potsdam - Die Kenia-Koalition zieht nach knapp 100 Tagen eine erste Bilanz ihrer Arbeit. Das rot-schwarz-grüne Kabinett unter Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) berät darüber, wie weit die vereinbarten Projekte schon gekommen sind. Woidke stellt die Zwischenbilanz mit den Vize-Ministerpräsidenten Michael Stübgen (CDU) und Ursula Nonnemacher (Grüne) in Potsdam (14.15 Uhr) vor. Der Regierungschef hatte gesagt, die Koalition arbeite inhaltlich richtig gut und stimmme sich auch gut ab. Die Linke warf dem Bündnis aus SPD, CDU und Grünen dagegen Plan- und Ideenlosigkeit vor, die Freien Wähler forderten unter anderem eine Entlastung der Bürger bei den Erschließungsbeiträgen. Am Donnerstag ist die Kenia-Koalition seit 20. November genau 100 Tage im Amt.



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