Kellerbrand in Hochhaus in Gropiusstadt - sieben Verletzte



Berlin - Bei einem Kellerbrand in einem zwölfgeschossigen Wohnhaus in Berlin-Gropiusstadt sind in der Nacht auf Dienstag sieben Menschen verletzt worden. Weil mehrere Kellerverschläge brannten, wurden rund 50 Einsatzkräfte in der Nacht zu dem Gebäude in die Fritz-Erler-Allee gerufen, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Durch Versorgungsschächte und den Aufzug habe sich der Rauch im Haus verbreitet und sei auch in Wohnungen gelangt.

Insgesamt mussten 25 Personen von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Davon wurden sieben Menschen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus transportiert. In Folge des Brandes musste im Wohnhaus die Wasser-und Stromversorgung abgestellt werden, sagte der Feuerwehrsprecher.

Das Feuer war nach zwei Stunden unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauerten jedoch bis zum frühen Dienstagmorgen an. Was den Brand auslöste, war zunächst unklar.



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