Durchsuchungen in Berlin - GdP: Einsatz gegen Neonazis

Berlin - Hitlergruß, Totenkopf und Angriffe auf Andersdenkende: Die Berliner Polizei ermittelt gegen fünf junge Männer wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, der räuberischen Erpressung und des Verbreitens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Die Beamten durchsuchten gestern Morgen drei Objekte in Berlin, auch in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern gab es einen Einsatz. 
Nach einer Mitteilung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) geht es um junge Rechtsextremisten.

Die Polizei teilte mit, sie ermittle gegen einen 17-Jährigen, einen 21-Jährigen und drei 26-Jährige. Mehrere von ihnen sollen einen Mann wegen eines T-Shirts mit «Antifa»-Emblem attackiert haben. Die anderen sollen einen anderen Mann in der S-Bahn angegriffen haben.



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