Marion Ackermann - International geschätzte Museumsfrau von Format

Berlin/Dresden - 
Von der Elbe an die Spree: Nach acht Jahren an der Spitze der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) übernimmt Marion Ackermann die Führung der mächtigsten Kulturinstitution Deutschlands. 
Ab Juni ist sie Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) in Berlin, deren Beirat sie über Jahre schon angehörte. 
Es ist der logische nächste Karriereschritt der renommierten Museumsmanagerin und Kuratorin.
Ihre Dresdner Zeit ist viel Licht und ein dunkler Schatten. 
Zu den Erfolgen zählen große Schauen zu Jan Vermeer und Caspar David Friedrich, die Etablierung der einzigen Kinderbiennale neben dem Original in Singapur oder Ausstellungen zu radikalen Künstlerinnen hinter dem Eisernen Vorhang. 
Zudem verantwortete sie Schauen zu junger Kunst aus dem In- und Ausland oder Subkultur Ende der 1970er Jahre in BRD und DDR. 



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