Peter Fox singt im Columbiabad - Fans tanzen im Pool

Der Berliner Musiker Peter Fox («Haus am See») und weitere Musiker aus Neukölln haben das Columbiabad in ein Konzert-Areal verwandelt. Die «Pool Party» am Abend war erst am Vormittag angekündigt worden. Fans benötigten für den Eintritt lediglich ein gültiges Sommerbadticket und einen gültigen Personalausweis, wie es für Freibadgäste ab 14 Jahren in Berlin die Regel ist. Ob auf den Rasenflächen oder im Wasser: Hunderte überwiegend junge Leute tanzten und feierten. Bis zu 3.000 Fans durften für das Event ins Bad.

«Wir wollten etwas an einem Ort machen, der zuletzt sehr viel negative Presse hatte. Lasst uns hier heute Spaß haben!», wurde Peter Fox auf der Instagramseite des Columbiabades zitiert. Das Freibad in Neukölln war im Sommer vergangenen Jahres wegen gewaltbereiter Jugendlicher mehrfach geräumt worden. Unter anderem griffen zwei Männer einen Wachmann an und schlugen ihn. Danach waren die Sicherheitsmaßnahmen erhöht worden.

Zur «Pool Party» waren unter anderem auch die Rapperin Juju und der Rapper Gringo eingeladen worden. Das Konzert war Teil der Umsonst-Kiez-Konzerte. 

 



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Laila

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