Viele Verletzte nach Busunglück – Unfallursache unklar

Röbel - Bei dem Unfall eines Flixbusses auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern sind laut neuesten Erkenntnissen der Polizei 23 Menschen verletzt worden. Ein Mensch gilt demnach als schwer verletzt. Die genaue Zahl der Unfallopfer und die Schwere ihrer Verletzungen könnten sich aber noch ändern, teilte die Polizei mit. 

54 Passagiere und 2 Busfahrer befanden sich demnach in dem Bus, als dieser auf der Strecke Kopenhagen - Wien gegen 2.40 Uhr bei Röbel zunächst nach rechts von der Fahrbahn abkam und dann umkippte. Nach früheren Angaben war ein Mensch eingeklemmt und konnte erst nach zwei Stunden befreit werden, er galt demnach als lebensgefährlich verletzt. 

Der Fahrgast sei per Hubschrauber zu einem Berliner Krankenhaus geflogen worden, sagte später eine Polizeisprecherin. Zum genauen Verletzungsstand oder der Identität - etwa dem Geschlecht - konnte sie keine Angaben machen. Die Leichtverletzten seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.



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